Spitex Zürich Limmat – führend in der Grundversorgung unterstützungs- und pflegebedürftigen Menschen in der Stadt Zürich – nach dem Grundsatz «Hilfe zur Selbsthilfe».
Spitex Zürich Limmat hilft unterstützungs- und pflegebedürftigen Menschen in der Stadt Zürich, im vertrauten sozialen Umfeld wohnen zu bleiben. Wir sind führend in der Grundversorgung, spezialisierten Pflege und in komplexen Pflege- und Betreuungssituationen. Unsere gut 1000 Mitarbeitenden arbeiten in selbstorganisierten Teams. Unsere Leistungen erbringen wir im Leistungsauftrag der Stadt Zürich und nach dem Grundsatz „Hilfe zur Selbsthilfe“. Als Ausbildungsbetrieb in den Bereichen Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ und Pflegefachfrau/Fachmann Pflegefachmann/-frau HF bietet Spitex Zürich Limmat rund 50 Auszubildenden pro Jahr eine fundierte und breite pflegerische Ausbildung.
Talentförderung bei der Spitex Zürich Limmat AG
Unter unseren Lernenden finden sich immer wieder besonders kreative und innovative Köpfe mit hohem Organisationstalent. Wir engagieren uns sehr, diese Eigenschaften aktiv zu fördern. Aufgrund unserer neuen, dezentralen Organisationsform in selbstorganisierten Teams, haben wir uns zum Ziel gesetzt, ein Skills Lab in der Stadt Zürich ins Leben zu rufen. Dies soll unseren Studierenden und Lernenden sowie Mitarbeitenden offenstehen. Die Planung des Skills Labs führen wir mit einem Projektteam durch – bestehend aus fünf talentierten Lernenden Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ in unterschiedlichen Ausbildungsjahren.
Nach dem Motto „wir bilden nicht nur aus, sondern fördern unsere Lernenden nach ihren persönlichen und individuellen Möglichkeiten“ besteht die Möglichkeit, bei öffentlichen Anlässen wie zum Beispiel der Berufsmesse mitzuarbeiten, „Sing-Cafés“ mit zu gestalten oder interne Vorträge zu unterschiedlichen Themen zu halten. Leistungsstarke Lernende haben die Möglichkeit, sich für innovative interne Projekte zu bewerben und aktiv an diesen mitzuarbeiten.
Für die Nominierung als Talent steht bei uns das Interesse am Thema an oberster Stelle, gefolgt von Selektionsgesprächen mit der Berufsbildenden. Als letzter Schritt wird auch die Leistungsbeurteilung in der Theorie und Praxis, sowie das Engagement der Lernenden in die Auswertung mit einbezogen.
